Autoren - ratio-books

Jörg H. Trauboth ist ein ehemaliger Luftwaffenoffizier, hat ein eigenes Krisenmanagementunternehmen geführt und ist heute Publizist und Notfallseelsorger. Er schreibt politische Sach- und Spannungsliteratur und betont, dass trotz der gelegentlichen Leichen alle Bücher ein gutes Ende haben.

Genre: Thriller, Krimis, Sachbücher

Buchtitel der Marc Anderson Reihe: Drei Brüder, Operation Jerusalem, Omega, Zarentod, Außerdem: Jakobs Weg, Bonjour, Saint – Ex!, Krisenmanagement in Unternehmen und öffentlichen Bereichen

Lieblingszitat: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (Antoine de Saint-Exupéry) 

Kontakt: trauboth.autor@gmail.com + Linkedin + Youtube  + Wikipedia 

Heribert Weishaupt ist seit elf Jahren Autor von spannenden Kriminalromanen, deren Handlung in Troisdorf und im Rhein-Sieg-Kreis spielt. Es ist ihm wichtig, dass die Geschichten immer mit einer Portion Lokalkolorit gespickt sind. Der Leser / die Leserin wird dadurch emotionaler in das Geschehen eingebunden. Jedes Buch hat seinen eigenen, unverwechselbaren Charakter.

Genre: Krimis, Regional

Buchtitel: Wenn das Leben bitter schmeckt, Blutrot ist die Heide, Totenstille am See, Tödliche Dunkelheit, Isabelle, Herbstnebel, Der Fall Monika Stark, Freitod, Meine Advents- und Weihnachtsgeschichten

Lieblingszitat: Die Arbeit, die uns freut, wird zum Vergnügen. (William Shakespeare)

Kontakt: Webseite

Stefan Läer wurde 1990 in Siegburg (Rheinland) geboren und wuchs im ländlichen Herchen an der Sieg auf. Für den hauptberuflichen Apotheker ist das Schreiben Ausdruck seiner Seele. Nach der Veröffentlichung von vier Romanen aus dem Genre Science-Fiction entstand die Idee für seinen historischen Kriminalroman „Das letzte Werk“, der die Zeit der Künstler des Düsseldorfer Malkastens in ihrer Herchener Sommerfrische wieder aufleben lässt.

Genre: Historischer Kriminalroman

Buchtitel: Das letzte Werk

Lieblingszitat: „Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt eins, und wenn du es scheidest bis auf den Grund, bleibt eins, und wenn du bis ins Mark es zerschlägst und sein Wesen entfliegt dir siegend unter den Händen.“ (aus „Hyperion“ von Friedrich Hölderlin)

Kontakt: Webseite + Facebook + YouTube

Erwin Rußkowski hat sich in seinen Büchern in erster Linie für eine Veröffentlichung in der rheinischen Mundart verschrieben. Dies tut er in humorvoller Weise, um seinen Leser*innen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern frei nach der Devise „Lachen ist gesund“.

GenreRheinische Mundart und Humor

Buchtitel: Uss demm Levve, Laache is jesund, Nachwuchs in die Bütt und Maach e‘ Leech ahn

Lieblingszitat: Lachen ist gesund

Kontakt: erwin.russkowski@web.de

Wolfgang Breuer (Jahrgang 1954) ist ein ehemaliger Fernsehjournalist aus Baden-Baden, der 2016 begann, in seiner Freizeit Regionalkrimis zu schreiben. Krimis, die im Wittgensteiner Land spielen, der ursprünglichen Heimat des Autors. Breuers außergewöhnliche Masche: in seinen Wittgenstein-Krimis spielen stets real existierende Zeitgenossen eine bedeutende Rolle. Und das macht seine Krimis ein Stück weit authentischer. 

GenreRegionalkrimis („Wittgenstein-Krimis“)

Buchtitel: Durchgeknallt, In aller Stille, Mords-Stünzel, Volles Rohr, Windbruch, Eine Tote im Fluss, Am Fenster, Gnadenlos, Raser Tod und Teufel, Der Wisent-Wahn.

Lieblingszitat: Es gibt Schlimmeres. (Breuers Ehefrau Andrea)

Kontakt: abby.breuer@t-online.de, Facebook

Veit Beck erzählt Geschichten mit aktuellem Bezug in unterschiedlichsten Genres. Neben der Literatur gilt sein Interesse den aktuellen Entwicklungen in Gesellschaft und Technologie. Dabei faszinieren ihn nicht nur die Veränderungen an sich, sondern insbesondere deren Auswirkungen auf unsere Umwelt, uns Menschen und unser Zusammenleben.

GenreKrimi, Thriller, Satire, Märchen

Buchtitel: Assassin´s Breed – Tödliches Spiel, Fabelhafte Insekten, Verarztet, Verpflegt, Verloren, Antares – Der verlorene Planet, Becks unvollständiges Kompendium der unerfreulichen Arten, Schmutzige Geständnisse

Lieblingszitat: „Ich weiß nur, dass man einen unbändigen starken Willen und Hingabe braucht, um etwas Besonderes zu schaffen. Das frisst einen auf, da ist dann kein Platz mehr für menschliche Gefühle. Jetzt kann man sich fragen: Ist es das wert? Ist es entschuldbar ein Tyrann zu sein, wenn man großartige Kunst schafft?“ (T. C. Boyle)

Kontakt: AnVeitBeck@gmail.com + Website + YouTube